Sequoia Music

Meine Kommunikation mit dem Mammutbaum im Caspary-Garten/ Schönstattzentrum in Trier. Der Stammdurchmesser der Sequoias in Kalifornien kann ca. 7 m betragen. So gesehen hab ich mich also in Trier mit einem Baby unterhalten. Gestern Abend redete ich viel mit einem Kollegen, über Musik, übers Unterrichten, übers Üben, übers Komponieren und über die Sehnsucht, sich mitzuteilen – zwischendurch spielten wir einen wilden Mix aus Rahmentrommel-Grooves und afropäischer Trommelmusik. Der Begriff „afropäisch“ stammt ursprünglich von der belgisch-kongolesischen Musikerin Marie Daulne (ZAP MAMA) und steht für afrikanischstämmige Menschen, die in Europa leben – rund 30 Millionen sollen es heute sein.

Natürlich kam die Frage auf, was ist Jazz. Ich erzählte, dass ich froh bin, bei RTA Madagaskar schon mal meine Meinung dazu dargelegt zu haben. Hier etwas von Dave Brubeck zum Thema, direkt aus meinem Herzen: „Es gibt einen Weg, sicher zu spielen, es gibt einen Weg, Tricks zu benutzen, und es gibt den Weg, wie ich spiele: der gefährliche Weg, auf dem du Fehler riskierst, um etwas zu schaffen, was du nie vorher geschaffen hast.“

Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt.

Posted in: Uncategorized

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent mit Real Cookie Banner